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Autor Thema: Österreich: Ab Februar neue Mautvignette
Harald
Administrator



ID # 1




  erstellt: 23. Januar 2004 11:44    zitat    pm   mail   hp   
Winterurlauber, die ab dem 1. Februar gebührenpflichtige Straßen in Österreich befahren, müssen bis dahin die neue "rubinrote" Vignette an der Windschutzscheibe ihres Autos anbringen. Die alte safrangelbe Mautvignette verliert Ende Januar ihre Gültigkeit.

Ab 1. Februar gilt in Österreich die neue "rubinrote" Vignette. Die Benutzung von Autobahnen und Schnellstraßen ist seit 1997 in Österreich gebührenpflichtig
Stuttgart - Nach Angaben des Auto Clubs Europa (ACE) kostet die Jahresvignette für Pkw wie zuvor 72,60 Euro, die 60-Tagesvignette 21,80 Euro und die 10-Tagesvignette 7,60 Euro.
Autofahrern, die ohne gültige Vignette gebührenpflichtige Straßen befahren, drohen erhebliche Strafen: Wer ohne Vignette angehalten wird, zahlt zunächst eine Ersatz-Maut von 120 Euro, die aber nur bis Mitternacht des Folgetages gilt. Bei einem zweiten Erwischen ohne das rote "Pickerl" sind Strafen bis zu 4000 Euro fällig. Der ACE rät dringend davon ab, ohne Vignette zu fahren, da erstmals die Kontrollen nicht nur durch die Polizei, sondern auch durch die österreichische ASFINAG (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) durchgeführt werden.

Nach österreichischem Recht ist auch eine Vignette erforderlich, wenn man Tankstellen und Raststätten an der Autobahn anfahren möchte, selbst wenn diese über Bundesstraßen zu erreichen sind.

Auto- und Motorradfahrer sollten darauf achten, dass sie die Mautvignette richtig am Fahrzeug befestigen. Nach Angaben des ACE erkennen Kontrolleure lose befestigte "Pickerl" gar nicht erst an. So sollte die Vignette am Motorrad an nicht leicht austauschbaren Teilen angebracht werden, beim Auto fest und von außen gut sichtbar an der Windschutzscheibe.



Quelle: Spiegel.de

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